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19 Gerd Wenscheid gerdwenscheid@web.de schrieb am Freitag, dem 08. Dezember 2006 um 19:07:42 Uhr:
Antiideologische Kunst?! Wir sind hier ähnlicher Auffassung obschon der Begriff wohl neu sein dürfte. Derzeit ist in der Malerei - wie auch die FAZ am 11. November festgestellt hat - eine Bestrebung festzustellen, dass nur die Malerei wirklich Kunst ist, die auf gar keinen Fall mit Dekoration oder mit Kunsthandwerk in Verbindung gebracht werden kann. Die FAZ gibt hierzu selbst keine Meinung ab, aber sie kommentiert diese Tatsache doch reichlich zynisch. Ich denke aber Dekoration und Kunst schließen sich weder aus, noch gehören sie zusammen. Sie sind sich völlig egal. Insofern ist in der Tat die Qualifizierungstechnik moderner Arbeiten zu Kunstwerken von Grund auf zu überdenken. Sie leisten hierzu einen Anstoß. Im Übrigen eine interessante Seite herzlichen Glückwunsch
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18 webmaster EckhardBesuden@web.de schrieb am Freitag, dem 08. Dezember 2006 um 17:49:01 Uhr:
Hi Astrid,
die Preise sind Verhandlungssache. Die Bilder "in Privatbesitz" sind nicht mehr zu haben, nur die Bilder "im Besitz des Künstlers" besitze ich noch
Dick gedrückt vom Eck
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17 Astrid Czaja astrid.czaja@gmx.de schrieb am Freitag, dem 08. Dezember 2006 um 17:00:02 Uhr:
Lieber Eckhard!

Tolle website, ich bin schwer beeindruckt! Scheinst ja viel Freizeit zu haben neben Deiner Tätigkeit als Anwalt! Schön, die alten und neuen Werke mal alle zusammen sehen zu können! Aber wo sind denn die Preise? Habe ich da etwas übersehen oder sind die Werke alle unverkäuflich? Magst Dich nicht von ihnen trennen?

Viele liebe Grüße

Deine Astrid
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16 Prof. Dr. Bernhard Kohlhammer B.Kohlhammer@yahoo.de schrieb am Freitag, dem 08. Dezember 2006 um 15:44:03 Uhr:
Sehr geehrter Herr Dr. Besuden,
mir ist zwar unklar, wie sie ein derartiges Pensum neben der Juristerei betreiben können, denn auch diese verrichten Sie ja nachweislich gewissenhaft, aber es ist schön zu sehen, dass Schaffensernergie sich auf vielen Feldern Raum verschaffen kann selbst wenn sie so gegensätzlich sind.
Mit freundlichen Grüssen
Ihr Kohlhammer
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15 Matthias Distler gmdistler@aol.com schrieb am Donnerstag, dem 07. Dezember 2006 um 13:06:24 Uhr:
Smilie
Hallo Eck, tolle Web-Seite, besonders die Bildqualität ist (neben der Quantität) beeindruckend. Übrigens kann nun jeder mit einem guten Farbdrucker ausgestattete sich seine eigene "Besuden Gallerie" zulegen - naja nicht ganz in Originalgröße ...

Gruß Matthias
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14 Michael Glowka kontakt@zahnarztbuero.de schrieb am Mittwoch, dem 06. Dezember 2006 um 23:33:09 Uhr:
Sehr geehrter Herr Dr. Besuden,

...sehr gelungene Präsentation !
...hätte ich von Ihnen auch nicht andres erwartet !

Friedvolle und besinnliche Festtage, für Sie, Ihre Familie und an alle Freunde von Ihnen, die dies lesen !

PS: Es ist doch viel schöner, sich seiner Kreativität hinzugeben, als sich in der Politik zu prostituieren !

Wobei mir dabei noch einfällt, dass dies nicht für alle gilt. Sie wissen wen ich meine, ... den "U-Boot-Maler" !
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13 Michael Baumgartner michael.baumgartner@tbwil.ch schrieb am Mittwoch, dem 06. Dezember 2006 um 21:07:13 Uhr:
Sehr geehrter Herr Dr. Besuden, eine super Sache Ihre Bilder. Dass Sie ein ausgezeicneter Rechtanwalt sind, das weiss ich, aber dass da noch ein künstlerisches Talent mit ganz eingenwilligen Ideen dahinter steckt, das hätte ich nie gedacht. Herzlichen Glückwunsch und stellen Sie weiterhin die Welt ein bischen auf den Kopf, d.h. gehen Sie weiterhin eigenwillige Wege. Das führt zum Erfolg.
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12 Gabie Linzmeier crea-reichenau@t-online.de schrieb am Mittwoch, dem 06. Dezember 2006 um 18:31:50 Uhr:
Hi Dotore,

vom Feinsten! Die Juristerei scheint in Ihrem Fall auf die Kreativität nicht blockierend zu wirken. Bin begeistert.

Der Texterguss eingangs ist auch nicht von schlechten Eltern. „Durch die Möglichkeit antiideologischer antideterministischer Malerei wird der Weg in das 21. Jahrhundert möglich“.

Zum Problem der Willensfreiheit Dr. Wolf Pohl (Konstanz)

Schweißgebadet nachles!!!... Nimmt man Abschied von einem naiven Realismus in Bezug auf die mentalen Phänomene, die Phänomene unseres subjektiven Erlebens, so erkennt man, dass die Willensfreiheit zwar keine Illusion aber ein virtuelles Phänomen ist – wie das „Ich“.

Da stellt’s mir grad die ganz kleinen Nackenhärchen. Es ist schön Sie zu kennen und Ihre Bilder zu lieben.

Cu Gabie
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11 Hartmut Hartmut.Nussbaumer@gmx.de schrieb am Mittwoch, dem 06. Dezember 2006 um 16:50:17 Uhr:
Lieber Eckhard,

Gratulation zu deiner Web-Seite- Graniose Bilder.

Ich frag mich nur wo du noch Zeit für so etwas hernimmst-

Ganz liebe Grüße
Hartmut
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10 Harty rh@hartmann-pmc.de schrieb am Mittwoch, dem 06. Dezember 2006 um 16:12:03 Uhr:
hallo ecki, schöne seite, freue mich auf dein bild und sorry, dass ich dich am montag nicht besuchen konnte...grüße aus berlin
harty
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